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Phoenix Mobile ExperimentalplattformArbeitsgruppe Robotik & Prozessrechentechnik |
Visuelle SzenenklassifikationAktive entfernungsgebende Sensorik, z.B. Ultraschall- oder Lasersensoren, erfasst nur einen kleinen Teil der Umgebungseigenschaften, die für die Wiedererkennung bestimmter Positionen genutzt werden könnte. Der Einsatz von Kameras hingegen sichert ein wesentlich höheres Maß an Umgebungsinformation. Eine wesentliche Schwierigkeit bei der Nutzung visueller Daten besteht darin, die für die Selbstlokalisation relevante Information aus den zahlreichen Bilddaten auszufiltern.
Die Klassifizierungsergebnisse können in der Selbstlokalisation des Roboters dazu dienen, anderweitig erzielte Positionshypothesen zu bestätigen oder zu verwerfen, bzw. neue Positionshypothesen zu erzeugen.
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Letzte Änderung: 14.01.00, Joachim Weber
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